Montag, 18. Juli 2016

[Hörbuch) Blutschule von Max Rhode



Inhalt:

Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...

Gelesen von David Nathan


Fazit:

Als ich dieses Hörbuch begonnen habe, wusste ich bereits, dass es im Prinzip die Vorgeschichte zum Joshuas Profil von Sebastian Fitzek ist. Denn das Joshua Profil habe ich zuerst angefangen und dann fiel mir der Name Max Rhode auf. Dunkel konnte ich mich erinnern, dass ich ein Hörbuch von dem Autor auf. Deswegen habe ich den Fitzek erst mal beiseite geschoben und die Blutschule angehört.

Das Buch ist als Thriller deklariert. Allerdings hat es nicht viel von einem Thriller.  Ich würde es eher in die Mysterie-Ecke schieben. 
Wer zart besaitet ist, sollte besser die Finger davon lassen. Es ist streckenweise ziemlich brutal und belastend. Für meinen Geschmack war es aber eher lasch. Aber in der Hinsicht kann es mir eh nicht brutal genug sein.
Im Ganzen muss ich allerdings sagen, dass es ein eher schwaches Werk von Sebastian Fitzek alias Max Rhode ist. Irgendwie so, als wenn er eine Idee hatte und die schnell aufs Papier brachte ohne das Thema zu Ende zu denken. Stellenweise hat man den Eindruck es wäre ein Schulaufsatz, aber leider nicht im Deutsch Leistungskurs. 

Für dieses Hörbuch kann ich leider nur 1 von 5 Sterne vergeben. Und das auch nur, weil das Hörbuch für den in meinen Augen besten Hörbuchsprecher aller Zeiten vorgelesen wird. 




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